Themengebiet:
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Studienfach

Studiengang
Name
Erstelldatum
Aufgabentext
Aufgabenstellungen
Benutzer
Universität
Strukturelemente sozialer Gruppen Diffusität Beziehungen eingegrenzt Zweck Ziel Vielzahl formell eingegrenzter Bezugsebenen Kom
Rollenkonflikte Inter Widersprüche versch Rollen Persn Intra Widersprüchliche Erwartungen
Weber Chance sozialer Beziehung eigenen Willen ggfalls Widerstreben durchzusetzen komponente sozialen Beziehungsverhältnisses
Wieso soziologisch amorph „alle denkbaren Qualitäten Menschen denkbaren Konstellationen jemand Lage versetzen können Wille
Grundtypen Popitz Aktionsmacht Gewalt Instrumentelle Unterwerfung soz Erpressung-→Konformität Autoritative steuert Verhalte
Herrschaft Weber Chance für Befehl bestimmten Inhalts angebbaren Personen Gehorsam finden soziales Wechselseitiges Verhältnis in
Geltungsgründe Legitimität Herrschaftsordnung Tradition affektueller Glauben Vorbild wertrationaler Glauben richtig rational-pos
Formen Herrschaft legitime rational-legal moderner bürokratischer Verwaltungsstab festgelegter Satz Regeln berechenbare Verhalte
soziale Gruppe soziales System Sinnzusammenhang bestimmt Strukturelemente Unmittelbarkeit Diffusität Mitgliederbeziehungen relat
Primärgruppe unmittelbare Bindung Kooperation Vermittlung primärer Sozialkontakte Herausbildung eigener Identität soziales Famil
formelle Gruppe Entstanden vorgegebene Organisationsstruktur festgelegte Aufgabenerfüllung Seminargruppe sozpäd Team Flugzeugbes
informelle Gruppe formaleStruktur festgelegte Ziele Aspekte sozialer Wirklichkeit persönlich spontan freundschaftlich gefühlmäßi
Beeinflussung sozialer Gruppen Außenbedingungen Mitgliedschaftsalternativen Mitgliederressourcen externer Handlungsdruck müssen
Organisation =Gesamtheit aller geplanten+ ungeplanten Prozesse Systems Beziehung anderen zweck- Ziel wertorientiert Rationalität
Institution Ordnungsmuster Gesellschaften menschl Mängel auffangen mittels Normen Sanktionsmechanismen Dauer gestellt abgesicher
totale Institution Totalinklusion Mitglieder unfreier Ein- Austritt Kontrolle über Zeit Raum teilweise Verlust Bürgerrechte unb
Machtgrundlagen formale Legitimation Belohnung Bestrafung Überlegenheit Wissen Fähigkeiten Besitz Persönlichkeitswirkung Identif
Sozialisation Gesamtheit Vorgänge Einzelmensch aktiver Angehöriger Gesellschaft Kultur
Identität Übereinstimmung Person sozialen Gebildes kulturellen Objektivität Naturgegebenheit tatsächlich
Interaktion Wechselbeziehug Handlungen Handlungsaustausch gegenseitig aufeinander bezogen
Sozialisationsprozess Geburt primäre Soziabilisierung = frühkindliche Prägung Grundlage für Emotionalität Urvertrauen Aufbau
Soziale Ungleichheit wertvolle absolut gleich systematischaufgrund Positionen gesellschaftlichen Beziehungsgefügen verteilte vor
Verteilungsungleichheit Vor- Nachteile Gesellschaftsmitgliedern Verteilungvon Bildungsabschlüssen Bevölkerung
Chancenungleichheit über- unterdurchschnittliche Chance bestimmter Bevölkerungsgruppen Vor- Nachteile erlangen höhere Bildungsab
Strukturebenen sozialer Ungleichheit • Ursachen sozialer Ungleichheit Bestimmungsgründe Mechanismen Strukturen sozialerUngl
Historische Abfolge Gefügen sozialer Ungleichheit Vorindustrielle Ständegesellschaft Determinante Geburt Adel Bürger Bauern Früh
Klassengesellschaft bezeichnet gespaltene Gesellschaft verschiedene Klassen geordnetist
Schichtgesellschaft bezeichnet ungleich abgestufte Gesellschaft allmählichen Übergängen Bsp Arm-Reich geprägt istWichtigste Dime
Status Stellung Berufs- Positionsinhabers Abstufungen Qualifikation Erwerbstätigkeit Einkommen Prestige
Statuskonsistenz Ermittlung Gesamtstatus Individuums anhand ähnlich hoher Status -merkmale Dimensionen sozialer Ungleichheit Sta
Statusgruppen Gruppen Individuen über einenähnlich hohen ähnlich zusammengesetzten Status verfügen
soziale Schicht Statusgruppen bestimmte Grenzen höheroder tiefer Stehenden getrennt grenzen fließend verfestigtverfestigtes Schi
Bildung soz Ungleichheit formale Bildungsabschlüsse zentrale Voraussetzung Aufnahme qualifizierter einträglicher Berfuspositione
Beschäftigung soz Ungleichheit ungleiche Erwerbschancen best Bevölkerungsgruppen schlechtere Chancen hinreichend gesicherte Erwe
Einkommen soz Ungleichheit Äquivalenzeinkommen Geld zentrales symbolisches Interaktions- Tauschmedium Einkommen Erwerbstätigkeit
Prestige typisches Ansehen sozialer Gruppierungen Bildungsstatus Berufsposition-- Berufsprestige
Machteliten Inhaber Spitzen- Herrschaftspositionen
soziale Mobilität Bewegungen Position anderen vertikale soziale Mobilität intergenerationell intragenerationell ungleich gut aus
neue soziale Ungleichheiten post-industriellen Gesellschaften Wohlfahrtsstaat soziokulturelle Faktoren neue Dimensionen Freizeit
horizontale soziale Ungleichheit quer beruflichen vertikalen Disparitäten Individuum gleiche Position unterschiedliche Lebenslag
vertikale soziale Ungleichheit Disparitäten Oben Unten einordnen lassen-- Dimensionen
erworbene Merkmale sozialer Ungleichheit individuelle Leistung
zugeschriebene Merkmale sozialer Ungleichheit individuell unbeeinflussbar Geschlecht
Lebenslage Konstellation vorteilhafter nachteiliger Lebensbedingungen Nicht-Berufstätige einordnenbar
Bestimmung sozialer Lage Individuums hauptsächlich bestimmende Determinante
Milieu Gruppe gleichgesinnter bestimmten Personengruppen typischerweise zusammentreffende Wertehaltungen Einstellungen Meinungen
Lebensstile typische Regelmäßigkeiten Gestaltung Alltags
Bourdieu Soziales Feld relativ autonomer Mikrokosmos Makrokosmos politisches Feld akademisches Feld strukturierter Ort sozialer
Bourdieu Kapital bestimmten Feld Waffe umkämpftes Objekt wirksam erlaubt Besitzer Einfuss auszuüben Feld existieren Kapitalien t
Bourdieu Kapitalsorten ökonomisch Ware umstandslos ind Geld umgewandelt sozial Ressourcen Individuum Netz aktuellen potentiellen
Habitus gesamte Auftreten Individuums angefangen Sprache über Kleidung Lebensstil Habitus Gesellschaftsschicht Person gehört obj
Querschnitts- Periodenbetrachtung Periodeneffekte Analyse demografischer Ereignisse Verteilung Alter bezogen Kalenderjahr
Längsschnitt- Kohortenbetrachtung Kohorteneffekte Analyse demografischer Ereignisse Verteilung Geburtsjahrgang bezogen mehrere K
Normalarbeitsverhältnis unbefristete sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung
atypisches Beschäftigungsverhältnis befristete Beschäftigung Leih- Zeitarbeit geringfügige Beschäftigung Minijobs Teilzeitarbeit
Prekarisierung prekäres Erwerbsverhältnis dauerhaft oberhalb Ges definierten kulturellen Minimus existenzsichernd diskriminiert
Erwerbsperson Erwerbstätigen Erwerbslosen Personen
Nicht-Erwerbspersonen Personen keinerlei Erwerb ausgerichtete Tätigkeit ausübenoder suchen Hausfrauen Schüler Studierende
Erwerbsquote Anteil Erwerbspersonen Bevölkerung Bevölkerung erwerbsfähigenAlter
Erwerbspersonen erwerbsfähigen Alter Bewohner Territoriums zwischen15 Jahre alt
Erwerbstätige Personen selbstständig Gewerbe Landwirtschaftbetreiben freiberuflich tätig sindoder Arbeitnehmer abhängigenBeschäf
Erwerbslose Personen Arbeitsverhältnis Arbeitsstelle bemühen erwerbslos Deutschland weniger Stunde Woche arbeitet Erwerbslosigke
arbeitslos arbeitslos Deutschland abgesehen geringfügiger Beschäftigung Beschäftigungsverhältnis steht versicherungspflichtige
Annahmen Modells sozialstrukturellen Entwicklung Menschen erwerbstätig• Moderne Gesellschaften Arbeitsgesellschaften•
Werte Vorstellung Wünschenswerten kulturelle religiöse ethische ästhetische soziale Leitbilder Maßstab Handeln zahlreichen Situa
Wertewandel Veränderung Einstellungen sozialem Handeln Veränderung Institutionen Normen Formen Zusammenlebens
Normen explizit gemachte Verhaltensregeln Standardisierungen ermöglichen Handlungswiederholungen -erwartungen definieren normal
soziale Kontrolle Reaktion Verhalten Ziel Befolgung Norm
abweichendes Verhalten Devianz mangelnde Konformität gegenüber Norm großen Zahl Personen akzeptiert Delinquenz Überschreitung
kulturelle Struktur gesellschaftlich gültige Ziele Absichten Motivationen Erreichung Ziele zulässig erachtete Mittel
soziale Struktur Verteilung realen Chancen Zugang zulässigen Mitteln bekommen
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